Praxis für Naturheilkunde und Psychotherapie Uta Verbeek | Heilpraktikerin

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein altes Heilverfahren, mit dem gezielt Störungen im Körper über Meridiane beeinflusst werden können. Die Meridiane verlaufen an der Hautoberfläche und von dort ins Körperinnere zu den Organen. Mit der Akupunktur können Blockaden gelöst werden damit die Energie frei fließen und die Selbstregulation wieder stattfinden kann. Die Form der Akupunktur richtet sich nach den Bedürfnissen und den verschiedenen Beschwerdebildern der Patienten. Zur Anwendung kommen die klassische Akupunktur, die Ohrakupunktur oder die Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA). Die Behandlung wird entweder auf traditionelle Weise mit der Akupunkturnadel oder mit dem Laser durchgeführt.

Die Akupunktur kann bei sehr vielen Erkrankungen eingesetzt werden z. B. bei:

  • Schmerzen am Bewegungsapparat, z. B. Schulter-/ Knieschmerzen, Rückenschmerzen, Hüftgelenksschmerzen, Tennisellenbogen, u.v.m
  • Erkrankungen der Atmungsorgane, z. B. Bronchitis, Asthma, Heuschnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung.
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, z. B. Verstopfung, chronischer Durchfall, Reizdarm, Reizmagen, chronische Dickdarmentzündung, Magenschleimhautentzündung u.v.m
  • Neurologische Erkrankungen, z. B. Migräne, chronische Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz), Neuralgien, Trigeminusneuralgie u.a.
  • Hauterkrankungen, Ekzeme usw.
  • Nervöse Störungen, z. B. Schlafstörungen, inner Unruhe, Erschöpfungszustände, Burnout-Syndrom, funktionelle Herzbeschwerden.
  • Gynäkologische Erkrankungen, z. B. Menstruationsschmerzen, prämenstruelles Syndrom (z.B. Kopfschmerz, Gereiztheit), Zyklusunregelmäßigkeiten, Wechseljahresbeschwerden, Endometriose.
  • Gewichtsreduktion: Die Kombination aus Ohr- und Körperakupunktur kann die Gewichtsreduktion erheblich erleichtert.

Homöosiniatrie


Die Homöosiniatrie ist eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie.
Begründet wurde die Methode zu Anfang des 20. Jahrhunderts von dem französischen Arzt Roger de la Fuye (1880-1961). Sie basiert auf Erkenntnissen seines deutschen Kollegen August Weihe (1840-1896), der schon 1886 einen Zusammenhang zwischen organisch-seelischen Störungen und schmerzhaften Druckpunkten (Weihesche Druckpunkte) sah, die mit homöopathischen Mitteln behandelt werden konnten.
Heute versteht man unter dem Begriff Homöosiniatrie die Injektion (Einspritzung) von homöopathischen Mitteln in Akupunkturpunkte, entlang der Meridianlaufbahnen bzw. in Organreaktions- oder Narbenstörfelder. Gemäß den Erkenntnissen der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Akupunktur stärkt und harmonisiert die Homöosiniatrie den Fluss der Lebensenergie Qi, regt Regulationsprozesse im Körper an bzw. nimmt reflektorisch Einfluss auf innere Abläufe und Organe, die mit den entsprechenden homöopathischen Mitteln gezielt beeinflusst werden können. Beide Therapieformen ergänzen und verstärken sich in ihrer Wirkung, sind jedoch für den Patienten durch die gute Verträglichkeit besonders schonend.

Die Homöosiniatrie kann z.B. bei folgenden Erkrankungen eingesetzt werden:

  • Bronchitis
  • Energetischen Blockaden
  • Gelenkschmerzen
  • Gesichtschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Magenbeschwerden
  • Menstruationsbeschwerden
  • Migräne
  • Nervenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schmerzzuständen allg. (v. a. chronisch)
  • Tinnitus (Ohrgeräuschen)
  • Vegetativen Beschwerden

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