Die „Energetische Psychotherapie“ ist keine einzelne Methode, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Verfahren, die psychische und emotionale Probleme als energetische Prozesse betrachten. In der westlichen Medizin wird dies leider immer noch nicht genügend zur Kenntnis genommen. Die Methoden sind in der Regel frei von unerwünschten Nebenwirkungen und lassen sich mit allen anderen Therapien kombinieren.
Die Heilkunde der alten Ägypter, Inder und Chinesen arbeitete schon vor tausenden von Jahren mit einer physikalisch nicht messbaren Energie, die als eine Art Lebensenergie angesehen wird.
Diese Lebensenergie wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist das Ziel aller Methoden der energetischen Psychotherapie. Aus diesen alten Traditionen weiterentwickelte Methoden helfen uns heute auf einfache Weise, ohne Medikamente in die emotionale Balance zu kommen. Die Blockierungen gestörter „Energieströme“ werden freigesetzt, und verhärtete Kreisläufe, die die Probleme erhalten (Selbst-Sabotagen) sowohl auf körperlicher wie auch auf gedanklicher Ebene können aufgelöst werden und neue Möglichkeiten werden erkannt. Neue Muster werden aktiviert und gefestigt.
Die „Energetische Psychotherapie“ kann bei sehr vielen Befindlichkeitsstörungen und Problemen eingesetzt werden, z. B. bei Ängsten, Phobien, Panikzuständen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Zwangskrankheiten, Depressionen und hartnäckigen Befindlichkeitsstörungen, wie z. B. Schmerzen („Körpergedächtnis“).
Die Behandlungsdauer ist individuell sehr unterschiedlich. Bei kleineren Problemen reichen oft 1 bis 3 Sitzungen. Bei komplexen, schon lange bestehenden Schwierigkeiten können auch mehrere Termine erforderlich sein.